„Es gibt keine Menschen, kleine Jucy!“ sagt Tom zu seiner Tochter. Die beiden leben auf Green Witch Island, wo nur Hexen leben.
Eine kleine süße und spannende Geschichte über eine Hexe, die nicht an Menschen glaubt, bis sie zwei Menschenkindern begegnet. Jucy hilft den beiden Kindern ihre Mutter wieder zu finden und geht dafür aus der „Hexenzone“ und betritt eine bislang unbekannte Welt, in der sie nicht zaubern kann. Doch durch eine Hexenkette kann sie gemeinsam mit ihrem sprechenden Papagei Luis und den beiden Menschenkindern Jimmy und Nana nach Amerika fliegen. Doch wie kommen sie am besten nach Amerika, wo sie mit der Suche beginnen wollen?
Sie erleben eine Menge auf ihrer Reise, werden mal zu Mäusen verhext, mal zu Papageien, sie lernen viele Menschen kennen und entdecken eine neue Welt.
Das Abenteuer von Jucy ist toll geschrieben und man fiebert selbst als Erwachsener richtig mit. Nur nimmt der Sklavenhandel in diesem Abenteuer etwas die Überhand. Für ein Kinderbuch ab 9 Jahren vielleicht doch manchmal etwas zu anspruchsvoll, deswegen würde ich die Altersempfehlung eindeutig etwas höher setzten. Wer Hexengeschichten mag, egal ob Erwachsener oder Kind, darf sich jedoch auf dieses Abenteuer freuen und gespannt sein.
Das schöne Cover ist von Tina Birgitta Lauffer liebevoll gezeichnet worden und Applejucy stellt man sich genauso vor!
Schön für Kinder sind die zahlreichen Hexensprüche zum eigenen hexen Zuhause!
Daten und Fakten
– Der Preis liegt bei 8,90 EUR (ein toller Preis für dieses Buch)
– 123 Seiten voller Fantasie und Kindheitsträumen
– Das empfohlene Alter ist für Kinder ab 9 Jahren
– Veröffentlichung durch den Verlag Books on Demand
– Die Autorin dieses Buches, Tina Brigitta Lauffer, hat auch das Coverbild gezeichnet und uns so mit Applejucy bekannt gemacht.
Ein ganz liebes Danke an dieser Stelle an Tina Brigitta Lauffer,
welche mir dieses Buch mit Widmung geschickt hat. Ich durfte eines von
ganz vielen tollen Büchern für sie rezensieren und konnte so in ihre
Welt eintauchen.
Schlagwörter:Applejucys Abenteuer, Buchrezension, Kinderbuch, Tina Brigitta Lauffer